Nach 5 Tagen und 5 Nächten sind wir am 9. Januar in der Marina Rubicon auf Lanzarote angekommen. Zu zweit haben wir das gemeistert, wir sind ein gutes Team.
In Rubicon ist es nur einmal windig – und das ist immer
Wir haben wieder diverse Reparaturen am Boot. Das wird langsam zum «ruinning gag», ich weiss. Wir warten also, wie es weiter gehen wird.
Abwarten und abtauchen
Da auch ich irgendwann einmal shopping müde werde, aus Mangel an Alternativen,
haben wir uns für einen Tauchkurs entschieden.
Schon während der ersten Lektion wurde klar, Heinz brauchte eine grössere Sauerstoffflasche als ich. Er «schnauft» mehr und hatte die Flasche schnell leer. Das Problem war schnell gelöst.
Der Blauwal
Ich hatte mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Sobald ich im Wasser war, waren meine Füsse oben. Ich habe die Flossen einfach nicht herunterbekommen. Tauchlehrer Jürgen und Heinz haben mich in die richtige Position gerückt. Anfangs noch mit Feingefühl, später mit Bestimmtheit. Danke an dieser Stelle nochmals an Heinz, der mir gefühlte 100-mal erklärt hat, warum das so ist und mir die Anleitung gegeben hat, wie ich die Füsse ganz einfach nach unten bekomme. Hab dich (wieder) lieb Schatz.
Und immer wieder lag ich da wie ein gestrandeter Blauwal – Flossen oben, Flasche nach unten. Das ist mir auch unter Wasser so ergangen. Meine Sauerstoffflasche sah nach dem Kurs immer aus, als hätte ich eine Offroad Tour gebucht und das Ding im Turbo über den Meeresboden gezerrt.
Open Water Diver
Gegen Ende des Kurses hatte auch die Sache im Griff und meine Balance gefunden.
Die Theorieprüfung haben wir am Freitag bestanden. Am Samstag, 18. Januar waren wir nochmals mit Jürgen tauchen. Ohne irgendwelche Rettungsübungen oder Notfallszenarien wie an den ersten drei Tagen im Kurs, einfach nur geniessen.
Freude am Tauchen
Jürgen, Danke für Deine Geduld. Wir können dich und die Tauschule von Christian in Rubicon nur empfehlen.
Information
- Bilder: Sabine Löwenthal
- Ort: Rubicon
- Land: Lanzarote
- Kontinent: Europa
- Datum: Januar 2020
ÜBERSCHRIFT
KIBAG
Im Moment bin ich noch für die KIBAG unterwegs.
Die letzten 11 Jahre war ich die Redakteurin für das KIBAGintern – die Mitarbeiter-Zeitschrift der KIBAG. Mein Traumjob! Nette Kollegen, interessante Aufträge, Einsätze bei Tag und Nacht, unter der Woche und an so manchem Wochenende – bis nach drei Monaten wieder eine neue Ausgabe bei den Lesern eintrifft.
Und doch – Ende August ist Schluss! Dann gehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Bis dahin arbeite ich an der Herbstausgabe des KIBAGintern. Diverse Fototermine habe ich dafür bereits wahrgenommen, weitere stehen noch an.
Ein paar Impressionen…
Weitere Informationen
www.kibag.ch
Information
- Bilder: KIBAG von Sabine Löwenthal
- Ort: Diverse
- Land: Schweiz
- Kontinent: Europa
- Datum: Juli 2019
Fotografieren für die KIBAG
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Im Moment bin ich noch für die KIBAG unterwegs.
Die letzten 11 Jahre war ich die Redakteurin für das KIBAGintern – die Mitarbeiter-Zeitschrift der KIBAG. Mein Traumjob! Nette Kollegen, interessante Aufträge, Einsätze bei Tag und Nacht, unter der Woche und an so manchem Wochenende – bis nach drei Monaten wieder eine neue Ausgabe bei den Lesern eintrifft.
Und doch – Ende August ist Schluss! Dann gehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
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- Bilder: KIBAG von Sabine Löwenthal
- Ort: Diverse
- Land: Schweiz
- Kontinent: Europa
- Datum: Juli 2019