1. März 2022
Nochmals etwa 120sm spaeter
Das war ein gemütlicher Start in den Tag mit einem schönen Frühstück. Anschliessend hat Heinz die Wassertanks mit Süsswasser gefüllt. Somit war das Tagesziel schon erreicht.
Der Wind macht auch heute, was er will. Mal sind es 11 Knoten, dann innert kürzester Zeit fast 25 Knoten. Wir haben entschieden, die Motoren zu starten. Der unstete Wind lässt uns kaum Spielraum zum Segeln. Diese Querwellen sind noch immer da und schaukeln R9B so richtig durch.
Es könnte uns ja zu gut gehen. Alles funktioniert und der Kapitän kann die Füsse hochlagern. Denkste – Alarm – Wasser im Maschinenraum Steuerbord. Die Pumpe springt an. Wir öffnen die Luke und machen uns ein Bild von der Situation. Das plätschert ganz schön da unten. Heinz muss runter und dabei aufpassen, die Motoren laufen und sind heiss. Die Ursache ist schnell gefunden. Nachdem der Wassermacher zuvor 280 Liter pro Stunde aus Meerwasser Trinkwasser (Osmosewasser) produziert hat, werden zum Schluss des Vorgangs automatisch die Leitungen zurückgespült. Der Schlauch des Rückspülventils war abgerissen und maximal 40 Liter frisch produziertes Wasser landeten im Maschinenraum. Das Gute daran, wenigstens kein Salzwasser. Jetzt haben wir zwei volle Wassertanks mit 800 Litern. Das reicht locker, bis wir auf Barbados sind. Dann kann das in Ruhe repariert werden.
Heute machen wir mal nichts.
Positionsdaten auf der MapShare-Website: share.garmin.com/9QXOV
Das war ein gemütlicher Start in den Tag mit einem schönen Frühstück. Anschliessend hat Heinz die Wassertanks mit Süsswasser gefüllt. Somit war das Tagesziel schon erreicht.
Der Wind macht auch heute, was er will. Mal sind es 11 Knoten, dann innert kürzester Zeit fast 25 Knoten. Wir haben entschieden, die Motoren zu starten. Der unstete Wind lässt uns kaum Spielraum zum Segeln. Diese Querwellen sind noch immer da und schaukeln R9B so richtig durch.
Es könnte uns ja zu gut gehen. Alles funktioniert und der Kapitän kann die Füsse hochlagern. Denkste – Alarm – Wasser im Maschinenraum Steuerbord. Die Pumpe springt an. Wir öffnen die Luke und machen uns ein Bild von der Situation. Das plätschert ganz schön da unten. Heinz muss runter und dabei aufpassen, die Motoren laufen und sind heiss. Die Ursache ist schnell gefunden. Nachdem der Wassermacher zuvor 280 Liter pro Stunde aus Meerwasser Trinkwasser (Osmosewasser) produziert hat, werden zum Schluss des Vorgangs automatisch die Leitungen zurückgespült. Der Schlauch des Rückspülventils war abgerissen und maximal 40 Liter frisch produziertes Wasser landeten im Maschinenraum. Das Gute daran, wenigstens kein Salzwasser. Jetzt haben wir zwei volle Wassertanks mit 800 Litern. Das reicht locker, bis wir auf Barbados sind. Dann kann das in Ruhe repariert werden.
Heute machen wir mal nichts.
Positionsdaten auf der MapShare-Website: share.garmin.com/9QXOV
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