Der gesunde Start in den Tag

Die Webseite http://sanbro.ch bietet neben Wacholder- und Melisse-Produkten auch eine erlesene Auswahl an Sanddornsäften, gesüsst und ungesüsst, die aus der Sanddornbeere hergestellt werden.

Sanddorn – Olive des Nordens 

Sanddorn, auch als „Olive des Nordens“ bekannt, ist eine robuste Pflanze, die in Küstenregionen und an steinigen Hängen gedeiht. Die kleinen Beeren sind nicht nur schmackhaft, sondern auch reich an Nährstoffen, insbesondere Vitamin C, Antioxidantien und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Wo gedeiht der Sanddorn besser als in den Bündner Bergen bei Adolf und Margrit Hartmann?

Auf ihrer Webseite stellen die sympathischen Bündner, Margrit und Adolf Hartmann, ihr Produkt vor: „Die natürlichen Vitaminspender für unsere Produkte ernten wir zusammen als Familie in den Schweizer Bergen. In schwer zugänglichem Gebiet werden wir dabei von unseren beiden Eselinnen „Fiona“ und „Meli“ unterstützt, welche willig unsere Ernten tragen. Im Anschluss lagern wir die Wildfrüchte bei uns zu Hause tiefgekühlt. Erst auf Bedarf werden die Beeren schonend kalt gepresst und ohne Erhitzen abgefüllt. So erhalten Sie immer frischen Saft.“

Sanddorn zum Frühstück

Ohne Müesli mit Sanddornsaft startet der Kapitän nicht in den Tag. Für die Zubereitung bin ich zuständig. Das Müesli wird alle zwei Wochen frisch im Backofen zubereitet und bis zum Verzehr kühl gelagert. Es enthält Haferflocken, Sesam, Haselnüsse, etwas Butter, wenig Mandarinensaft, Honig oder Melasse, etwas Zucker und zur Abwechslung Kokosflocken oder Rosinen. Dazu kommen ein Joghurt und, wenn immer möglich, frische und ansonsten tiefgefrorene Früchte. Der Sanddorn rundet das Ganze ab.

Da wir vermuten der Vorrat an Sanddorn könnte nicht ausreichen, bringt eine Freundin Nachschub.
Meine Frühstückskreationen seht ihr im Beitrag.

Liebe Grüsse aus der Karibik in die Bündner Berge

Sabine und Heinz

r9b.ch